VERÖFFENTLICHTUNGEN
Luftsicherheitsgesetz ignoriert Industrie – Bundesregierung lässt kritische Betriebe
Berlin, 19.11.2025
Der Branchenverband Zivile Drohnen e. V. (BVZD) kritisiert den Gesetzentwurf zur
Änderung des Luftsicherheitsgesetzes scharf. Aus Sicht des Verbandes verkennt die
Bundesregierung in überraschender Weise die tatsächliche Sicherheitslage in
Deutschland: Private Sicherheitsdienste, die tagtäglich kritische Industrie- und
Störfallbetriebe schützen, tauchen im Gesetz überhaupt nicht auf.
Drohnenabwehr im Störfallbetrieb – Ein Interview mit Martin Maslaton
Berlin, 12.11.2025
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Martin Maslaton, Rechtsanwalt, Pilot und Vorstandsvorsitzender des BVZD über das Spannungsfeld zwischen Recht, Sicherheit und technischer Praxis – und erklärt, warum Drohnenabwehr weit über klassische Sicherheitsaufgaben hinausgeht.
Akzeptanz für zivile Drohnen steigt
Berlin, 15.10.2025
In Deutschland befürworten die Menschen zunehmend den Einsatz ziviler Drohnen. Die Zustimmung liegt laut einer Umfrage bei 58 Prozent.
DLR demonstriert effektive Drohnenabwehr
Berlin, 15.10.2025
Unbemannte Luftfahrzeuge gewinnen zunehmend an Bedeutung – sowohl für zivile Anwendungen wie Lieferdienste oder Katastropheneinsätze als auch im Sicherheitsbereich. Gleichzeitig steigt das Risiko unerwünschter Drohnen an Flughäfen, bei Großveranstaltungen oder in der Nähe kritischer Infrastrukturen.
Drohnenabwehr 2: KRITIS-Novelle lässt Fragen offen
Berlin, 15.10.2025
Damit sich die Industrie besser gegen Angriffe jeder Art schützen kann, soll die KRITIS-Novelle eigentlich Klarheiten schaffen. Zentrale Aspekte wie Kompetenzverteilung, Maßnahmenumfang, aber auch die Finanzierung bleiben offen.
Drohnenabwehr 1: „Industrie muss sich schützen können“
Berlin, 15.10.2025
Angesichts der Zunahme unbekannter Drohnen über dem deutschen Staatsgebiet will die Bundesregierung die Kompetenzen für Polizei und Bundeswehr zur Drohnenabwehr erweitern. Doch auch die Industrie und Betreiber kritischer Infrastrukturen müssen in der Lage sein, Drohnen abwehren zu können, fordert der Bundesverband Zivile Drohnen (BvZD).
Drohnenabwehr darf nicht allein der Bundeswehr überlassen werden
Berlin, 27.09.2025
Bundesinnenminister Dobrindt hat heute angekündigt, die Befugnisse der Bundeswehr zur Drohnenabwehr auszubauen. Dies ist zwar ein richtiger Schritt, greift jedoch viel zu kurz. Die größte Lücke bleibt: Unternehmen mit Störfallrelevanz nach KAS-51 – insbesondere Chemieanlagen, Energieerzeuger, Biogasanlagen und weitere sicherheitssensible Betriebe – verfügen bislang über keinerlei eigenständige rechtliche Grundlage, um sich selbst gegen rechtswidrige Drohnenüberflüge zu schützen.
Industrie und Energie-Infrastruktur brauchen eigene rechtliche Abwehrmöglichkeiten
Berlin, 22.09.2025
Bundesminister Alexander Dobrindt hat am Sonntag, den 21. September 2025 angekündigt, die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Abwehr unbemannter Fluggeräte zu erweitern.
Indien senkt Drohnen-Steuern
Indien senkt Drohnen-Steuern In Indien boomen die Drohnen. Durch eine Senkung indirekter Steuern will die Regierung die Präsenz der unbemannten Luftfahrzeuge weiter steigern. Newsletter - NeuigkeitenBerlin, 17.09.2025 Die Regierung in Indien hat eine Senkung der...
Drohnen via Mobilfunk orten
Drohnen via Mobilfunk orten Um sensible Infrastrukturen und Städte besser vor Drohnenflügen zu schützen, könnte künftig das Mobilfunknetz zum Einsatz kommen. Die Deutsche Telekom kooperiert dazu mit der Hamburger Helmut-Schmidt-Universität. Newsletter -...
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